Die Marke Toms ist sozial engagiert. Mit jedem verkauften Paar Schuhe finanziert sie einem armen Kind ebenfalls ein Paar Schuhe. Das Unternehmen existiert seit 2006 und sitzt in Blake Mycoskie in Santa Monica. Inzwischen hat es wohl schon über 600.000 Paar Schuhe armen Kindern gespendet.
Eine tolle Sache, aber vielleicht auch ein gut kalkulierter Werbeschachzug. Aber im Grunde spricht nichts dagegen. Besser ein Label tut überhaupt etwas Soziales, als es denkt nur an den eigenen Profit.

 

Toms bietet Schuhe für Groß und Klein. Besonders gefragt sind die Slipper aus Stoff, die aussehen wie Espadrilles, aber schon mehr aushalten.  Was ist nun typisch für das Label? Der Stoff. Die Schuhe sind im Grunde alles Textilschuhe, was sie natürlich bei schlechtem Wetter nicht so gut aussehen lässt. Aber im Sommer sind Stoffschuhe einfach etwas Tolles. Die Füße atmen darin und man fühlt sich pudelwohl. Aber Toms bietet seine ganz eigenen Espadrilles auch mal in Leder an. Es gibt sie einfach in etlichen Variationen, so dass jeder sein Lieblingspaar findet. So billig wie die spanischen Espadrilles von der Straße sind sie nicht. Obwohl sie auch ein bisschen wie handgenäht sind. Im Schnitt kosten sie 60 Euro, was einem zunächst mal teuer vorkommt. Aber es steckt auch Konzept dahinter und die Sohlen sind ebenfalls so gearbeitet, dass sie länger halten als die der spanischen Originale. Neben den beliebten Slippern gibt es auch Schnürschuhe und sogar Winterschuhe. Auch im typischen Toms Stil, der absichtlich ein bisschen wie handgenäht aussieht. Schöne leichte und lockere Schuhe.