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Beauty-Eingriffe Beauty-Eingriffe: Botox und co. - muss das wirklich sein?

Hat sie oder hat sie nicht? Das fragen sich aktuell viele, die Heidi Klum vor kurzer Zeit live gesehen haben. Man ist sich einig. Sie hat nicht mehr exakt das gleiche Gesicht wie vorher. Offensichtlich hat sie was an den Augen machen lassen und manche vermuten auch am Mund.

Heidi Klum hat auf einmal Katzenaugen. Die hatte sie noch nie und brauchte sie auch nicht. Eindeutig sind aber jetzt ihre Augen seitlich etwas nach oben gezogen, was ihr ein anderes Aussehen als vorher verleiht. Und eigentlich kein besseres. Über mangelnde Schönheit brauchte sich La Klum sowieso nie beklagen, auch jetzt im Alter von Mitte 40 nicht.

Sie beweist ja auch fast täglich auf Instagram und co. wie jung, schlank, fit und schön sie noch ist. In einem Alter, wo andere tatsächlich schon Oma werden oder sich zumindest irgendwie alt fühlen.

Heidi hält hartnäckig an ihrer Jugend fest, für viele zu krankhaft. Denn sie springt und hüpft in ihren Videos herum wie ein Teenie und auch ihr Styling ist jung gehalten.

Viele vermissen eine damenhafte Haltung, mehr Eleganz und vor allem etwas Zurückhaltung beim Zeigen nackter Haut. Aber Heidi ist ja bekanntlich im Liebesrausch mit ihrem vergleichsweise noch sehr jungen Ehemann, Tom Kaulitz.

Für ihn lässt sie ihre Haare wild wachsen, kleidet sich wie ein Hippie-Mädchen und hält ihren Körper extrem schlank.

Aber jetzt auch Beauty-Behandlungen? Das hätte nicht sein gemusst.

Botox, Fadenlifting und co. – Natürlichkeit ist wohl nicht mehr gefragt

Was Beauty-Eingriffe angeht, so gibt es anscheinend zwei Lager. Die Promis und Influencer, die um jeden Preis jung und attraktiv aussehen wollen und die Normalos, die in ihrem Beruf nicht ständig gut aussehen müssen und über die Eingriffe nur den Kopf schütteln können.

Vor allem finden die meisten Nicht-Promis, dass die Eingriffe selten schöner machen. Ältere Personen wirken leider dümmlich und ihr Gesicht fratzenhaft, wenn es mit Botox übertrieben wurde.

Denn durch Botox kann man seine Gesichtsmuskeln nicht mehr so einsetzen wie normal, vieles bleibt dann unbeweglich. Das gibt dem Gesicht sein maskenhaftes Äußeres und hinterlässt im Kontakt mit der Person ein unangenehmes Gefühl.

Schließlich möchte man die Reaktionen, Gefühle seiner Mitmenschen im Gesicht ablesen können. Wenn sich aber keine Miene verzieht, dann ist das einfach nicht natürlich und auch nicht schön. Für die Betroffenen selbst ist es auch nicht so toll, denn man unterdrückt die natürliche Reaktion der Gesichtsmuskeln auf Freude und Leid.

Heidi allerdings hat wahrscheinlich kein Botox genutzt, sondern sich schlichtweg die Augen straffen lassen, was ihr nun eine andere Augenform beschert hat. Aber das typische Heidi Klum Gesicht ist es nicht mehr, sie sieht aus wie viele andere damit.

Botox ist nicht das einzige, was sich Schönheitswahnsinnige regelmäßig antun, es gibt unzählige neue, fragwürdige und schmerzhafte Methoden den Falten und schlaffen Gesichtspartien zu Leibe zu rücken.

Eine davon ist Fadenlifting. Hierbei wird ein Faden im Gesicht unter die Haut gebracht, der schlaffte Hautpartien nach oben zieht und strafft. Der Faden löst sich nach einer Weile auf und die Gesichtspartie soll sich der neuen Form angepasst haben .

Diese Methode wenden schon viele Promis an, ohne dass wir alle davon wissen. Es sind die, deren Wangenknochen so merkwürdig hervorstechen (obwohl diese natürlich auch gerne gepolstert werden). Und deren Mundwinkel auffällig nach oben gezogen wirken. In jedem Fall haben auch sie plötzlich ein unnatürliches Äußeres. Diesen Eingriff könnte man beispielsweise bei Demi Moore vermuten.

Bei all diesen Methoden geht der natürliche Gesichtsausdruck verloren und auch oft die ureigene Schönheit einer Person. Denn auffallend ist vor allem, dass die Personen, die solche Eingriffe vornehmen lassen, sich alle sehr ähneln.

Einheitslook bei Instagram

Das Phänomen, dass alle Beautys irgendwie gleich aussehen, hat man heute auch bei jungen Influencern, die eben alle die gleichen Beauty-Techniken vornehmen. Sich mit irgendeiner Methode die Lippe aufpolstern zu lassen, ist eine regelrechte Sucht.

Viele Influencerin lassen diesen Eingriff vornehmen und wünschen sich volle Lippen. Oft sieht auch das nicht besser aus als in Natura. Die jungen Damen haben offensichtlich ganz vergessen, dass man auch mit schmalem oder kleinen Mund schön sein kann, wie die früheren Hollywood-Diven Greta Garbo oder Marlene Dietrich.

Niemand hätte von diesen erwartet, dass ihre Lippen größer und voller sein müsssten. Zum Einheitslook gehören lange Haare, die künstlich mit Extensions verlängert werden. Breit tätowierte Augenbrauen und oft leider auch übertrieben gebleachte Zähne.

Individualität ist irgendwie nicht mehr so gefragt und anscheinend verfolgen alle ein bestimmtes Schönheitsideal, das übrigens fast keine Dame von Natur aus so hat.

Schöne Frauen helfen eben schon immer nach. Auch eine naturschöne Frau wie Mila Kunis sieht ungeschminkt völlig durchschnittlich aus. Man dreht sich auf der Straße nach ihr kaum um. Erst wenn sie ihren Teint ebenmäßig gemalt hat, die Lippen betont und die großen Augen umrahmt, kommt ihre Schönheit zum Leuchten.

Make-Up ist also ein kleines Wundermittel, das die Außenwirkung enorm verändern kann. Mit Make-Up kann man spielen und in verschiedene Rollen spielen, ohne dass die Gesundheit groß darunterleidet oder man dauerhaft wie bei einer misslungenen Schönheits-Op verunstaltet wäre.

Straffe Gesichtsformen einfach mit Gesichtsyoga

Ein strafferes Gesicht und wenig Falten kann man sich auch erarbeiten. Indem man nämlich den neuen Trend Gesichtsyoga anwendet. Es gibt viele kostenlose Anleitungen auf Youtube. Und es ist eine logische Sache: Das Gesicht hat unzählige, kleine Muskeln, die man alle trainieren und entspannen kann. So funktioniert ja auch Botox, indem es die Muskeln entspannt, durch Lahmlegung. Aber man kann die Muskeln auch zur Entspannung bringen um Falten entgegenzuwirken.

Falten bekommen wir, weil wir immer wieder das gleiche Gesicht machen, etwa Stirnrunzeln. Wen da sehr stört, der sollte an der Entspannung der Stirn arbeiten.

Auch nutzen wir unsere Gesichtsmuskeln unbewusst und strengen dabei gewisse Partien zu sehr an, die dann verspannen, andere zu wenig und diese werden schlaff.

Dem kann man durch einfache Übungen entgegenwirken. Eine sehr einfache Methode ist es übrigens, sich selbst einen Text laut und mit übertriebener Mimik vorzulesen. Die Buchstaben dehnen und langziehen beim Aussprechen. So wird die gesamte Kiefermuskulatur gedehnt und aktiviert. Durch ein lautes, übertriebenes „Aaah“ dehnt man auch die Augenpartie und Stirn.

Dem Gesicht tut diese simple Übung sehr gut. Wenn wir den ganzen Körper regelmäßig trainieren können, warum nicht auch das Gesicht? In diesem Sinne viel Erfolg und überlegt euch Beauty-Eingriffe sehr gut.

 

 

 

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