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Monthly-Fashion-Hack November Herbst-Lifehacks

Ich bin etwas spät dran mit dem monatlichen Fashion-Hack. Der Herbst steht nicht vor der Tür, wir sind bereits mittendrin und gegenwärtig schwankt das liebe Wetter in Österreich und in Europa hin und her, woraufhin berechtigterweise vom Shirt bis zur Winterjacke alles gesichtet wird auf unseren Straßen. Doch sind wir ehrlich! Bislang präsentiert sich der Herbst von einer wundervollen Seite und die Farben der vergänglichen Flora strahlen in einer beispiellos kraftvollen Pracht. Heißt in weniger bedeutungsschwangeren Worten, dass die abfallenden Blätter hübsch anzusehen sind, und das motiviert natürlich zum Spaziergang im Wald und zum Verweilen draußen im Allgemeinen. Ich liebe den Herbst!

Was du in modischer Hinsicht anstellen kannst, frierst du im Herbst und willst es fashionable und komfortabel zugleich, habe ich in den Artikeln 👉 Mit 6 Modetipps für die kalten Tage gewappnet sein! und 👉 Wie wird Sommerkleidung herbsttauglich? ausgiebig erörtert, während ich im Beitrag 👉 Herbst/ Winter Make-up-Trends 2021/2022 aus dem letzten Jahr erkläre, wie du die Haut perfekt auf die kalte Jahreszeit vorbereitest. Erweiternd dazu findest du am Ende dieses Posts eine Liste aller auf unserer Plattform erhältlichen Texte, die sich mit der Thematik Herbst und Winter auseinandersetzen. Es besteht folgendermaßen kein Bedarf, erneut auf Mode-Hacks für den Herbst einzugehen und ich halte es in diesem Post genereller. Der folgende Text befasst sich dementsprechend mit allerlei Hacks rund um den Herbst, damit du nicht nur toll aussiehst, sondern darüber hinaus Spaß hast und haufenweise Abenteuer erlebst. Der Winter lässt bestimmt nicht lange auf sich warten und selbst ist dieser gleichsam fabelhaft und schön, ist jene Zeit, wo du länger im Freien sein kannst, begrenzt.

🔷 WACHSSCHUHIMPRÄGNIERUNG

🔷 ENERGIESPAREN

✔️ HEIZKOSTEN REDUZIEREN

✔️ STROMKOSTEN REDUZIEREN

🔷 LAUBSACK

🔷 DIY-WÄRMEKISSEN

🔷 DIY-EINLEGESOHLE

🔷 DIY-SCHUHTROCKNER

🔷 ANTIBESCHLAG-HACK

🔷 KINDERWAGENRAD-HACK




Mit Hund im Schlepptau und Wald um die Ecke habe ich regelmäßig nasse Füße, weil ich keine Halterin bin, die von Kopf bis Fuß in Hightech-Funktionskleidung gehüllt ist und die ständig mit Gummistiefeln, Bauchtasche und endlos langer Schleppleine durch die Gegend hüpft. Fashion und Plateau-Sneakers müssen sein, sogar beim Spaziergang mit Hund und es existiert ein Hack, der mir das Leben tatsächlich leichter zu machen versteht. Statt Imprägnierspray benutze ich seit einer Weile das Wachs einer gewöhnlichen Kerze. Die Treter mit dem Wachs einreiben, danach mit dem Föhn ein wenig anblasen und fertig ist die DIY-Imrägnierung. Das Wachs hat eine versiegelnde Wirkung und sicher, habe ich nach wie vor manchmal nasse Füße. Nichtsdestotrotz ist es merklich weniger geworden und ich belaste mit meiner Kerze weder die Umwelt noch gebe ich einen müden Cent dafür aus. Schlau, was?

Bei manchen Schuhmaterialien ist Vorsicht geboten. Denn ahnst du im Vornherein, dass die Wachstückstände höchstwahrscheinlich sichtbar sein werden, lässt du es lieber gleich. Grundsätzlich sollst du deine Schuhe ohnehin nicht zu wild damit einreiben, sondern sanft, mit Gefühl und gleichmäßig. Durch die Erhitzung mit dem Föhn wird die Pampe nach dem Abkühlen schließlich versiegelt, verschmilzt mit dem Material und viele Schuhe stecken das problemlos weg. Allerdings nicht alle und insbesondere keine, die aus sensiblen Materialien gefertigt sind, weshalb der Prozess zuerst auf einer kleinen Stelle des Schuhwerks getestet werden kann. Außerdem empfehle ich eine neutrale oder passende Kerzenfarbe, die mit dem jeweiligen Schuh harmoniert.




So traurig es ist. Aufgrund des miesen Krieges sind wir gezwungen, dieses Jahr an allen Ecken und Enden zu sparen. Das betrifft speziell Energie und Heiz- und Stromkosten zu minimieren ist unbestreitbar etwas, das vielen von uns neu ist. Das einzig Gute an dieser Sache ist, dass es uns allesamt bewusster macht im Umgang mit Energie und in Hinblick auf unsere Energiequellen umso mehr. Konkret kann das Sparen von Energie aber dazu führen, dass dir öfter kalt sein wird, entscheidest du dich das eine oder andere Mal dafür, die Heizung lieber auszulassen.

🔷 HEIZKOSTEN REDUZIEREN

Energiesparen ist gerade omnispresent, in aller Munde sozusagen, und ich widme mich dieser Thematik nur mit ein paar Worten und liefere einen groben Überblick der nützlichsten Tipps und Tricks. Was Heizkosteneinsparungen angeht, sind Teppiche zu Hause gefragt. Reichlich Decken und Kissen und Chill-Mode ebenso, die warm und stets griffbereit ist, weil die Heizung nicht dauernd auf vollen Touren laufen darf. Türen stets zu schließen hilft, genauso wie das Fenster über Nacht. Im Sinne von Corvid sollte weiterhin regelmäßig gelüftet werden, doch wird es zu kalt in den vier Wänden, sind kurze Perioden, in denen man die Fenster überall komplett aufreißt anstatt sie dauerhaft zu kippen, definitiv die bessere Wahl.

Des Weiteren kann man die Heizleistung herunterfahren während der Nacht, hat man es im Bett warm und kuschelig, und die Heizkörper zu entlüften, ist ohnehin unverzichtbar. Warmwasser wird gleichermaßen sparsam eingesetzt und ja, ich bade nicht mehr so häufig. Im Schnitt verbraucht die tägliche Dusche circa fünfzig Liter Wasser, während es bei einem Vollbad hundertfünfzig sind. Aus diesem Grund gibt es eine warme Badewanne von jetzt an bloß noch ein Mal pro Woche für mich und du darfst es mir gleichtun, um Warmwasser zu sparen.

Das Thermostat und die Heizgerätschaften richtig einzustellen, versteht sich von selbst, oder? Keine Möbel und Vorhänge direkt vor dem Heizkörper zu platzieren, spart Energie, wobei zu beachten ist, dass ordentlich verhängte Fenster und heruntergelassene Jalousien wiederum dafür sorgen können, dass weniger kalte Luft von außen nach innen dringt. Hinsichtlich gibt es sogar diverse Spezialfolien im Netz oder in jedem beliebigen Baumarkt, mit denen man für ein paar Euro Fenster und Türen gegebenenfalls besser abdichten kann.

Beim Verlassen des Zuhauses die Heizung abzudrehen, ist im Übrigen ein wertvoller Tipp. Braucht ja niemand, wenn gar keiner zu Hause ist, und wer es überdies ernst meint, für den bietet es sich an, Heizkörpernischen zu dämmen und Fenster wie soeben erwähnt abzudichten, obgleich Folien die leichteste Alternative darstellen und nicht immer wirksam und zuverlässig sind. Etwas Banales wie ein Fenster abzudichten ist so oder so jedoch in den wenigsten Fällen schwer, egal ob Folie, Dichtungsbänder oder Schaumstoff, und das Internet ist mit Rat und Tat zur Stelle, falls du derartige DIY-Vorhaben planst.

Grundsätzlich gilt, dass man die Heizung in den kalten Monaten im Jahr eigentlich ganztägig mit schwacher Leistung laufen lassen kann, um Schimmel zu vermeiden. Weil das allerdings eine allgemeine Empfehlung ist ohne Berücksichtigung der Energiekrise, ist das im Sinne des Energiesparens vorerst außer Kraft gesetzt und obsolet. Nichtsdestotrotz muss kontinuierlich gelüftet werden, nur halt pointiert und smart. Läuft die Heizung also nicht ganztägig mit schwacher Leistung sondern ist ganz aus und lüftet man gewissenhaft, ist neben allem Offensichtlichen, das warmhält wie Kleidung, auch der Einsatz von Gadgets geraten. Es gibt alle möglichen Produkte. Das reicht von simplen Heizstrahlern, die günstiger sind als Heizlüfter im Allgemeinen, über Wärmkissen bis hin zu sämtlichen DIY-Optionen, die das Internet bietet wie der gerade ziemlich populäre Teelichtofen.


Neben dem Teelichtofen möchte ich noch einen anderen erwähnenswerten DIY-Hack vorstellen, der durchaus Wirkung zeigt und der einfach zu realisieren ist. Du brauchst dafür einen gewöhnlichen Sonnenschutz für das Auto. Die gängigen Modelle sind mit Aluminium beschichtet und befestigst du den Sonnenschutz an der Wand hinter einem Heizkörper, geht weniger Wärme verloren und diese wird besser im Raum erhalten und gespeichert.

🔷 STROMKOSTEN MINIMIEREN

Persönlich brauche ich eine Geräuschkulisse, bin ich zu Hause und es beruhigt ebenso den Hund, bin ich nicht da und er sonst absoluter Stille beziehungsweise den Geräuschen von draußen ausgesetzt wäre. Ich lasse also kontinuierlich Musik laufen, wenngleich ich mich mittlerweile umgewöhnt habe. Musik läuft zwar weiterhin, doch jetzt über einen alten IPod, der an einem Netzgerät hängt, und nicht wie früher über den Computer, der im Grunde den gesamten Tag lang im Einsatz gewesen ist. Das eigene Energieverhalten zu optimieren, ist in diesen Zeiten unabdingbar und um Stromkosten zu sparen, sollten elektronische Geräte ausschließlich dann eingeschaltet sein, willst du sie tatsächlich benutzen oder sind sie auf kontinuierliche Stromzufuhr angewiesen wie der Kühlschrank.

Alles, was ohne kontinuierliche Stromzufuhr auskommt, kann im Sinne des Energiesparens gänzlich ausgeschaltet werden. Also gleichermaßen der Fernseher, sieht man nicht fern, obwohl zu beachten ist, dass viele Geräte im Standby-Modus weiterlaufen, dreht man nicht total den Saft ab, und das kostet überdies Strom. Die Stromzufuhr zu unterbrechen, lautet ergo die Devise, und das führt uns wiederum zu Verteilersteckern mit einheitlichem Ausschalter, die wie gemacht sind für die Energiekrise und superpraktisch. Denn damit kann alles auf einen Schlag ausgeschaltet werden und obendrein gibt es Modelle mit eingebauten Timern, auf dass du die Stromzufuhr noch besser unter Kontrolle hast, bis hin zu Steckern, die mithilfe von Apps steuerbar sind. Derartige Verteilerstecker müssen überhaupt nicht teuer sein, weshalb das eine solide und rentable Option darstellt.

Ordentliche Leuchtmittel und energiesparende Lampen sind ratsam, da man mit relativ wenig Geldaufwand einen großen Effekt erzielt. Leuchten mit Bewegungsmelder machen zudem Sinn in Räumlichkeiten, wo du dich nicht lange aufhältst, sei es Garage oder Abstellkammer, und ausgesprochen sparsam ist es, sich anzugewöhnen, beim Verlassen eines Raumes das Licht auszuschalten. Das ist Gewohnheitssache. Während ich es zum Beispiel bereits verinnerlicht habe, vergisst es mein Bruder ständig. Ein wenig Bewusstsein darüber schafft Abhilfe und hat man das Abschalten irgendwann automatisiert, läuft es von selbst.

Alles, was in der Steckdose verbleibt, saugt ständig Strom, auch falls es lediglich geringe Mengen sind, die sich am Ende immerhin läppern können. Beim Stromsparen geht es sowieso häufig um viele kleine Facetten, die am Ende ein großes Ganzes ergeben können, weswegen alles hilfreich und zuträglich ist, selbst die unbedeutend erscheinenden Dinge. Es ist deshalb empfohlenen, Ladegeräte beispielsweise auszustrecken, hängt nichts zum Aufladen dran.

Nächster Tipp? Stromsparend waschen. Bedeutet, dass vierzig Grad für normal verschmutzte Wäsche völlig ausreichen und was der Trockner drauf hat, ist nichts, was die Luft und der Wäscheständer nicht ähnlich gut könnten. Was das Bügeln anbelangt, reicht es, lediglich jene Kleidungsstücke zu bearbeiten, die es dringend nötig haben. Und steckst du das Bügeleisen gegen Ende des Bügelns hin aus, darfst du für eine Weile sogar noch fröhlich weiterbügeln mit der noch vorhandenen Restwärme.

Der Geschirrspüler soll befüllt sein, bis zum Gehtnichtmehr, bevor du ihn anwirfst. ECO, das ein umweltschonendes Programm ist, ist zusätzlich eine nützliche Funktion vieler moderner Geschirrspüler heutzutage, die du nutzen musst, um Strom und Wasser zu sparen und weiterführend Geldbeutel und Erde weniger zu belasten.

Wer auf den Kochtopf einen Deckel knallt, spart Energie und genauso wie beim Bügeleisen gibt es bei Ofen und Herd Restwärme, die man nutzen kann, macht man die Gerätschaften bereits ein paar Minuten früher aus, bevor das Gericht fertig ist. Allgemein gilt, dass Kleingeräte vorzuziehen sind, sprich Wasserkocher, Minibackofen, Mikrowelle und Co anstatt der großen Geräte wie Backofen oder Herd.

Der Kühlschrank ist ein Stromfresser und muss aus diesem Grund regelmäßig enteist werden. Und nicht nur das, auch zu lange hineinschauen und hin und her zu überlegen, frisst sinnlos Energie. Eine Kühltemperatur von etwa sieben Grad im Kühlschrank reicht vollends aus und wichtig ist, dass bloß abgekühltes Essen hineinwandert. Noch warmes Essen kostet zu viel Strom, weil der Kühlschrank vermehrt ackern muss, und zuletzt gilt es zu beachten, dass du deine Kühlgeräte besser nicht direkt neben der Heizung platzierst.

Bewusstsein über die eigene Energienutzung hilft beim Energiesparen. Denkt man eine Sekunde darüber nach, bevor man etwas benutzt, das Energie kostet, wird man generell und automatisch bewusster. Muss es unbedingt der Föhn sein, hast du genügend Zeit, um die Haare an der Luft trocknen zu lassen? Kannst du die Ramen-Nudeln nicht doch lieber mit dem Wasserkocher zubereiten anstatt mit dem Kochtopf? Reicht das Kehren des Bodens mit dem Besen heute aus oder muss der Staubsauger ran? Regulieren wir uns auf diese Art und Weise ein bisschen, macht sich das bei der Jahresabschlussrechnung unseres Energielieferanten garantiert bemerkbar. Abgesehen davon, dass ein reflektierter Umgang mit Energie unsere schöne Welt schont.




Ich liebe Laub am Boden während des Herbstes, außer halt, verliert es aufgrund von Feuchtigkeit seine Lockerheit und verwandelt sich in Blättermatsch. Dass Laub mitunter tierisch nervig sein kann, wird vielen klar, die über einen eigenen Garten verfügen, und wer sich das Aufräumen leicht machen will, greift zu einer Plane. Mit Ösen und Seil versehen ist es leichter, aber auch ohne geht, wobei dann mehrere helfende Hände gefragt sind.

Du legst die Plane im Garten aus, kehrst das Laub drauf, ziehst das Seil durch die Ösen, ziehst das Seil weiterführend zusammen und schon hast du einen fetten, vollen Sack und kommst umhin, jedes Blatt einzeln einsammeln zu müssen. Hast du lediglich die Plane ohne Ösen, braucht es mindestens zwei Leute. Wie bei einer großen Bettdecke schnappt sich jeder zwei Enden der Plane und danach geht ihr aufeinander zu. Steht ihr gegenüber von Angesicht zu Angesicht mit jeweils zwei Enden fest in den Händen, hast du bereits ein Gebilde, das allmählich nach Sack aussieht, und letztendlich muss ein Seil oder Klebeband griffbereit sein. Damit den Sack verschließen, indem du das Seil um die Enden herumwickelst oder alles mit Klebeband zusammenhältst. Da Klebeband jedoch umweltbelastend ist und nicht mitentsorgt werden kann, ist ein Seil oder eine stabile Schnur verständlicherweise vorzuziehen.





Kein Wärmekissen zur Hand? Kein Problem! Zur Not tut es eine Socke. Am besten ein nettes Exemplar und weniger die alte, verkrustete Sportsocke, die du unter dem Bett deines Sohnes oder Bruders findest. Du kuschelst ja schließlich später damit und auch falls ich nicht unbedingt meine besten und schönsten Socken nehmen würde, ist die Verwandlung von Socke zu Wärmekissen nichts, was die Socke killt.

Die besagte Socke wird mit ungekochtem Reis befüllt und ordentlich verschnürt mit Kordel oder Schnur. Die Socke wird im Anschluss entweder in der Mikrowelle erwärmt oder im Backofen, wobei du im Ofen ein Glas Wasser in einem geeigneten Gefäß dazustellen musst, weil der Reis Feuchtigkeit braucht, und fertig ist das Wärmekissen, das überhaupt nichts kostest, und das wie ein übliches funktioniert.




Sind die Füße ständig kalt in den Schuhen oder willst du einen Schuh ausfüllen, weil dieser vielleicht zu groß geraten ist, kannst du Einlegesohlen ohne großen Aufwand basteln. Diesen Hack feiere ich, da ich nicht nur regelmäßig im Herbst und im Winter statt Füßen Eisklötze an den Beinen habe, sondern das Gehen in so manchen Boots tut mir überdies weh und fällt schwer. Du benötigst für die Einlegesohle lediglich ein Stück Stoff, und das ist alles. Am besten kuschelweichen, bequemen Stoff verwenden, den Schuh auf den Stoff auflegen als Schablone, die Umrisse der Sohle nachzeichnen, ausschneiden und et voilà, die DIY-Einlegesohle ist gelungen. Diese kannst du entweder direkt in den Schuh einlegen oder unter eine weitere Einlegesohle, womit die Füße ideal gewärmt und geschützt sind.

Sicher, werden die Schuhe kontinuierlich nass, kann es zu unangenehmen Gerüchen kommen. Dagegen gibt es viele Hausmittel, die den Trocknungsprozess beschleunigen, der das A und O darstellt, um Schimmel vorzubeugen, und wie immer steht das Netz mit Rat und Tat zur Seite. Die Tipps, um schlechte Gerüche zu vermeiden, reichen von Backpulver und Zimt über Zeitungspapier und Katzenstreu bis hin zum DIY-Schuhtrockner, der im nächsten Absatz vorgestellt wird.




Wer sich mit Kids, Hund und Gefolge im Herbst und im Winter vermehrt draußen herumtreibt, und das noch dazu an Orten, wo es schmutzig ist, kennt den Dreck an den Schuhen. Nichts hilft dagegen, das ist charakteristisch für diese Jahreszeit, und regelrechte Matschgewichte an meinen Schuhen sind mir bestens vertraut, die ich vom Hundespaziergang üblicherweise mit nach Hause trage und gegen meinen Willen verteile.

Alles, was du für den Hack brauchst, ist ein Wäschekorb, einen Auffangbehälter oder ein altes Backblech. Maßgeblich ist, dass das Gefäß über ein paar Zentimeter Rand verfügt, und dass es dicht ist. Nun legst du Steine hinein und stellst du die nassen, schmutzigen Schuhe darauf ab, trocknen sie weit schneller als gewöhnlich am Boden. Der Dreck bleibt im Behältnis zurück, alles fließt um die Steine herum und selbst würde eine simple Schuhablage von Ikea um zwei Euro den gleichen Effekt haben, hast du bei der DIY-Variante den Vorteil des Trocknens, was dir in dieser Saison entgegenkommt.

Gegen eine erhöhte Schuhablage mit integrierter Schmutzfangmatte stinkt der Hack ab, denn derartige Modelle gibt es natürlich zu kaufen. Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Trocknung ist, dass erstens der Dreck irgendwie gesammelt und aufgefangen wird, und zwar ebenso Flüssigkeiten, und dass die Schuhe zweitens erhoben platziert sind, damit die Luftzirkulation ihren Job erledigen kann. Der DIY-Schuhtrockner darf außerdem frei gestaltet werden und es muss nicht zwangsläufig das alte Backblech sein mit ordinären, langweiligen Steinen. Nimmst du ein schönes Behältnis und ausgewählte Steine, bunte zum Beispiel, macht sich das gut in jedem Hausflur und sieht hübsch aus. Und wird das Ding allzu schmutzig, ist es kompakt und kann daher problemlos gereinigt werden.

Wer über keinen bunten und coolen DIY-Schuhtrockner verfügt und wer befürchtet, dass die Schuhe bis morgen nicht trocknen, hilft nach mit Reis. Beim DIY-Wärmekissen weiter oben im Text speichert der Reis die Wärme und in diesem Fall hat er eine andere Funktion. Legst du einen Reisbeutel in deine nassen Treter, saugt der Reis die Flüssigkeit auf und trocknet das Schuhwerk zuverlässig über Nacht. Stellst du deine Schuhe obendrein neben die Heizung oder packst sie drauf, wird das Trocknen garantiert gelingen.




Wer eine schnurrende Mieze zu Hause hat, kann sie höflich um ein wenig Katzenstreu bitten. Unbenutztes, versteht sich von selbst, und erklärt sich die nette Katze schließlich bereit, verteilst du das Streu auf dem Armaturenbrett deines Autos und hast eine Sorge weniger. Und zwar beschlagene Scheiben, die in der Tat lästig sein können in dieser Jahreszeit.

Das Katzenstreu packst du am besten in Socken und verknotest diese fest. Ein paar davon auf dem Armaturenbrett verteilt, sorgen dafür, dass das Wasser aus der Luft gesogen wird, was wiederum das Beschlagen verhindert. Insgesamt wird es weniger feucht sein im Auto. Und klar, kann komisch sein, hat man Socken mit Katzenstreu sichtbar im Auto platziert, aber der Hack funktioniert und manchmal muss man halt in den sauren Apfel beißen, oder? Das Streu bringt den Vorteil, dass die Scheiben beispielsweise während des Fahrens nicht beschlagen und damit ist es unter anderem deiner Sicherheit zuträglich.




Die Räder des Kinderwagens müssen zwangsläufig zu dieser Jahreszeit dreckig sein. Wer viele Abenteuer mit den lieben Kleinen erlebt und diese nach wie vor im Kinderwagen herumkutschiert, ist bestimmt vertraut damit, nach Hause zu kommen und im Stiegenhaus oder im Hausflur eine regelrechte Dreckspur hinter sich herzuziehen. Abhilfe schaffen Duschhauben und mit vier Stück bewaffnet, die auf die Räder gezogen werden, bleibt alles weitestgehend sauber. Duschhauben helfen gleichermaßen bei dreckigem Schuhwerk. Stülpst du diese über die Schuhe, bietet das den selben Schutz wie für die Räder des Kinderwagens und verständlicherweise lassen sich Duschhauben prima und unkompliziert reinigen.



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