Lagerverkaufsmode.de

Sommertrends 20222 Schuhtrends Sommer 2022

Die 👉 Modetrends Sommer 2022 wurden erst kürzlich von mir beleuchtet. Ein wenig mehr ins Detail gehe ich wiederum im Artikel👉Farben-, Druck- und Stofftrends Sommer 2022 und was nun an dieser Stelle folgt sind die Schuhtrends, weil ich finde, dass diese eine gesonderte Erwähnung wert sind. Du weißt also, was allgemein Trend ist diese Saison. Welche Farben, Prints und Stoffe insbesondere ins Visier genommen werden und obendrein gibt es das angesagteste Schuhwerk, womit du für alles gewappnet sein dürftest, was der Sommer zu bringen vermag.

Ich wohne in Österreich. Es ist Mitte Juni und bislang zeigt sich der Sommer ein wenig verhalten mit Tagen zwischendurch, wo es unter dreißig Grad hat. Mich freut das, meinen schwarzen Hund sowieso, der bei zu heißen Temperaturen hart leidet und gemeinsam gibt es uns die Möglichkeit, auf weiter entfernte Abenteuer zu gehen, und das ohne zu schmelzen. Wie viele Menschen haben wir es nicht so mit der erbarmungslosen Sonne und dem heißen Extremwetter und auch in modischer Hinsicht bedeuten weniger Grad automatisch mehr Flexibilität, was die Garderobe betrifft. Ich fühle mich generell unwohl dabei, zeige ich viel Haut. Nur wenn ich muss, um ehrlich zu sein, aus welchem Grund mehr Textilien für mich stets mehr Freiheit und Unbekümmertheit bedeuten.

👉Modetrends Sommer 2022

👉Farben-, Druck- und Stofftrends Sommer 2022




Leute, die heißen Temperaturen zugewandt sind und denen diese nichts ausmachen, dürfen sich dennoch freuen auf ein paar Badetage, die garantiert noch kommen werden und so oder so gilt, dass du bei heißen Temperaturen am besten das trägst, auf was du Bock hast und in was du dich am wohlsten fühlst. Denn im Zweifelsfall bedeutet Extremwetter, dass die Kleidung einen pragmatischen Nutzen erfüllen muss und Trends hin oder her, diese sollten dann völlig außer Acht gelassen werden. Im Zuge meiner Recherche für die neuen Trendartikel habe ich zum Beispiel gesehen, dass laut der Cosmopolitan Sandalen, Shorts und Tunikas out sind. Das sind verständlicherweise Basic-Teile, woraufhin vermutlich achtzig Prozent unserer Sommergarderobe passee wären. Die Vogue hingegen kontert und meint, dass gerade nostalgisch interpretierte Tunikas und Sandalen in diesem Sommer der Hit sind und rät uns ausdrücklich dazu.

Das hilft uns zu erkennen, dass die Out-Listen mit Vorsicht zu genießen sind und oft kein gemeinsamer Konsens herrscht. Anders als bei Trends, die Fahrt aufnehmen, ist es schwer zu sagen, was an Drive verliert und was demnach auf die Out-Liste gehört. Das ist häufig subjektiv, was dazu führt, dass es sich auf zahlreichen Plattformen widerspricht. Siehst du ergo, dass irgendjemand behauptet, dass dies oder das total out sei, kannst du es berücksichtigen, solltest es jedoch nicht zu wörtlich nehmen. Wann ein Trend demnach ausgedient hat und out ist für dich, entscheidest du selbst. Bist du übersättigt und willst einen Trend nicht mehr oder zumindest eine Zeit lang nicht mehr sehen, kannst du die betreffenden Klamotten und Accessoires im Schrank verstauen und sie wieder hervorkramen, sollte Bedarf bestehen. Persönlich finde ich es einen Schritt zu weit, wenn Cosmopolitan sich derartig auf Basic-Mode versteift, die geradezu essentiell ist für heiße Temperaturen. Das ist nicht spezifisch genug für mich und es wäre genauso, als würde man im nächsten Jahr behaupten, dass Blazer, Jeans und Sneakers nun ausgedient hätten. Subtilere, beiläufige Nuancen in der Mode wie beispielsweise diverse Muster, Details oder Schnitte können von mir aus auf diese Liste wandern, doch Basics als out zu deklarieren, finde ich schwierig.

Das Credo in der Mode gegenwärtig ist zu leben und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Macht Sinn mit Krieg, Pandemie und all dem Leid und Stress um uns herum. Auf zu neuen, unbekannten Ufern lautet das Motto und Sandalen, Tunikas und Shorts sind nicht gerade neu, geschweige denn, dass sie flexibel und modisch wagemutig interpretiert werden können. Das ist der springende Punkt und höchstwahrscheinlich das, was uns Cosmopolitan sagen will, obgleich dies von der Vogue vielfach besser formuliert und verpackt wird auf ihrer Internetplattform.

Durchaus okay, sich von Trends inspirieren zu lassen. Das, was out ist, sollte man trotzdem nicht zu ernst nehmen und sowieso ist ein reflektierter Umgang mit Trends wünschenswert. Im Grunde läuft es ja so, dass jeder sich von Trends beeinflussen lässt, ob gewollt oder ungewollt. Wer ab und an Saisonware bei H&M, Primark, C&A, Zara und dergleichen einkauft, wird definitiv mit aktuellen Trends in Berührung kommen. Das bedeutet, dass viele Menschen von Trends beeinflusst werden und wir uns kaum entziehen können. Denn das Business funktioniert, indem die etablierten und namhaften Labels als ersten Schritt ihre neuen Linien präsentieren auf den Laufstegen der Welt. Daraufhin folgen die Medien, die die Mode verbreiten. Trends etablieren sich blitzschnell, sei es über Fernsehen, Magazine oder das Netz und währenddessen arbeiten bereits die Fast-Fashion-Unternehmen daran, die kommenden Trends für sich zu nutzen, sie leicht abzuändern, sie für sich zu interpretieren und et voilà, schon hast du die neueste Mode in den gängigen Geschäften ein paar Wochen nachdem sie auf den Runways gezeigt wurde. Zebra ist angesagt diese Saison? Also kannst du annehmen, dass du den Print längst omnipräsent kaufen kannst. Wahrscheinlich noch bevor du Zebra überhaupt als Trend wahrnimmst und darüber hörst. Alle machen mit, solange es nicht zu offensichtlich ist und jeder guckt von jedem ab.




Daher meine ich, dass es wichtig ist, reflektiert mit Trends umzugehen. Fast-Fashion ist heimtückisch und zügelloser Konsum ist unangebracht, wie ich im Artikel 👉 Fast Fashion heraushebe. Da brauchen wir nicht darüber zu diskutieren, dass es kontraproduktiv ist für das Leben, kaufen wir jeden Müll und besitzen dreißig weiße Shirts, von denen nur fünf getragen werden und die restlichen irgendwann in die Tonne wandern. Bestellwahn im Netz gehört dazu. Ständig zu Fast-Fashion-Ketten zu rennen und Nachschub zu holen ist verpönt und wer sich heute keine Gedanken um die Erde macht, ist von vorgestern, so hart es ist. Doch die fünfzig Grad sind auch im deutschsprachigen Raum vorstellbar im Sommer, und das kann niemand wollen. Nicht einmal jene Leute, die maßlos konsumieren. Völlerei bezüglich Kleidung bringt uns keinen Schritt weiter. Im Gegenteil und ich sehe es als meine Aufgabe an, darüber zu informieren.

Ich bin der Mode gänzlich und mit Haut und Haaren verfallen und doch kann ich mich zusammenreißen im Angesicht dessen, was uns bevorsteht. Im Artikel 👉 Fast Fashion gebe ich dir Infos, wie du reflektierter im Umgang mit Mode sein kannst, und das geht bestimmt nicht auf Kosten der Vielfalt. Meine Hingabe für Mode ist grenzenlos. Das Budget allerdings ist limitiert und obgleich ich manchmal Fast-Fashion konsumiere, kann ich mittlerweile sagen, dass ich das fast ohne schlechtes Gewissen mache. Es geht nicht darum, dem Fast-Fashion-Business und dem Modewahn gänzlich den Kampf anzusagen, auf Klimademos zu marschieren und in Pelzfarmen einzubrechen. Das tun zwar manche und dennoch ist es nicht der Weg für die breite Masse. Was du dagegen spielend leicht tun kannst, ist dabei zu helfen, all das zu verlangsamen, indem du weniger konsumierst und gewissenhafter mit dem umgehst, was du hast. Das ist der erste Schritt zur Besserung und es würde bereits immens dabei helfen, Fast-Fashion und die Auswirkungen zu reduzieren. Das hört man zurecht immer häufiger in den Medien und es ist in der Tat an der Zeit, darauf zu hören. Das Kaufverhalten zu regulieren ist kein Ding der Unmöglichkeit und niemanden wird ein Zacken aus der Krone fallen, wird weniger gekauft, oder? Das Portemonnaie wird sich jedenfalls darüber freuen.

Ähnlich muss es mit Lebensmitteln sein, denn gerade die Produktion von Fleisch verschlingt Unmengen an Ressourcen dieser schönen Welt. Klar, Biolebensmittel sind teurer, Nachhaltigkeit kostet und ökologisches Bewusstsein ist anstrengend und Mehraufwand. Aus diesem Grund meine ich, dass es genügt, sein Bestes zu versuchen und reflektiert zu sein, falls die Kohle nicht ausreicht, um sich kontinuierlich gesund und umweltfreundlich zu ernähren. Saisonlebensmittel kaufen, weniger Fleisch essen, nicht derartig viele Lebensmittel wegwerfen und schon bist du zeitgemäß und leistest deinen Beitrag. Keine Ahnung, weshalb das derartig nachhallt und in meinem Gedächtnis verbleibt. Aber vor kurzem habe ich TV Total gesehen, und zwar ein Interview auf der Straße mit irgendeinem Typen. Ich weiß nicht mehr genau, um was es ging, doch der junge Mann hat behauptet, dass er jeden Tag mindestens einen Döner essen würde. Nun ja, genau das meine ich damit. Haust du dir täglich zwei Döner rein und rennst jede Woche zu H&M, um weiße T-Shirts zu holen, von denen du bereits Unmengen besitzt, bist du der Grund für das Artensterben und die Unruhen in der Natur. Das braucht man nicht mehr schönreden und über diesen Punkt sind wir lange hinaus.

Ich weiß, viele Menschen sind sich im Klaren darüber und regulieren und verbessern ihr Verhalten ohnehin. Dem gegenüber stehen welche, die das keineswegs interessiert und die ihr Ding machen, ungeachtet dessen, was gut ist für das Kollektiv. Diese Leute gilt es zu erreichen, und das wird zugegeben schwer. Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wer sich bloß für sich selbst interessiert und wer Sinn für Gemeinschaft hat, wobei zu beobachten ist, dass die Anzahl an Eigenbrötlern enorm groß ist. Der Weg, diese Ignoranten anzusprechen, funktioniert meiner Meinung nach, indem die anderen Stimmen umso lästiger und lauter sind. Die Themen müssen kontinuierlich wiederholt werden von den Medien, auf dass es uns bei den Ohren herauskommt und du und ich, die wir uns dessen bewusst sind, dürfen nicht damit aufhören, unsere Erkenntnisse nach Außen zu tragen. Des Weiteren hilft es üblicherweise, wenn Leute es am eigenen Laib erfahren, aus welchem Grund die erhöhten Temperaturen und die Natur, die heutzutage vielfach gefährlicher ist für den Menschen, ihren Beitrag leisten und die Mehrheit wachrütteln. Also nicht nachgeben und die Message verbreiten, dass die Tage der Völlerei ein für alle mal vorbei sind. Denn die Natur wird bestimmt nicht einlenken und den Schluss, den wir daraus ziehen müssen ist, dass es an uns liegt, sich ihr zu beugen.

Ich klinge schon wie ein Moralapostel, auch falls ich in beinahe jedem Artikel behaupte, dass ich keiner bin. Jedoch als Texterin ist es mir wichtig, allem voran berichte ich über Trends in der Mode, dass ich stets auf ein paar Dinge hinweise. Ich möchte nicht hol sein, weil das gerade mit Fashion gepaart, gefährlich ist.

Hier noch eine Übersicht aller Artikel bei uns auf Lagerverkaufsmode.de, die sich mit den Sommertrends 2022 befassen und im Anschluss folgen nun endlich die aktuellen Schuhtrends. Wird auch Zeit, was?




Selbst sollte ich nun auf der Blacklist von Cosmopolitan landen, behaupte ich, dass Sandalen jeglicher Art diesen Sommer Trend sind, zeigt das Thermometer mehr als dreißig Grad an. Das, was der Kleiderschrank ausspuckt, was auf deinen Füßen landet und was dir dabei hilft, weniger zu schwitzen, ist also durch und durch en vogue. Out-Listen hin oder her. Wer mit seinen Sandalen allerdings dem gegenwärtigen Trend entsprechen will, stellt das an, was die Vogue empfiehlt und stylt sich in einer nostalgischen Retro-Manier.

Retro-Prints sind angesagt, schon seit einiger Zeit, um genau zu sein und berücksichtigt man zudem, dass eine Menge nostalgischer Schnitte die Runde machen, wobei du alles im Artikel 👉Modetrends Sommer 2022 erfährst, setzt du diese Saison zum Beispiel auf klassischen Schmuck wie Perlen, mädchenhafte Retro-Kleider, Korbtasche und Sonnenhut. Genauso gut kannst du es aber auch machen wie Monique in "Die Schlange", das auf der Streaming-Plattform Netflix abrufbar ist und die klassische, elegante Seite der 60er und 70er beleuchten. Dennoch ohne Mord, Drogen und Totschlag bitte! Es steht dir weiters frei, wie "Marvelleous Mrs. Maisel" in ihren kostbaren 50ger-Outfits à la Dior durch die Gegend zu hüpfen und Witze zu erzählen oder elegant wie Charlotte York an einem Frühlingstag ein Picknick im Park mit ihren "Sex and the City"-Girlfriends zu begehen. Denn der klassische Look, den man sich mit rot-karierter Bluse, Bleistiftrock, Clogs und hochwertigem Strohhut vorstellt, ist gleichsam nostalgisch und exakt das, was wir sehen wollen.

Eine Menge Serienreferenzen, oder? Die beiden Artikel 👉 And Just Like That... und 👉 Beste Fashion Serien, Filme und Shows 2021/ 2022 zeigen dir wieso und ich fühle mich dieses Jahr besonders inspiriert dadurch. Obendrein geht Hippie, weil das immer dabei ist in den wärmeren Monaten und niemals wirklich out und Y2K ist diese Saison eine Option für alle, die es wild, jugendlich und frech mögen. Das, was ich damit sagen möchte ist, dass alles davon nach Sandalen schreit, und du zwar den Trends folgen kannst, wobei das Ziel unverändert bleiben muss. Es geht einzig und allein darum, dass du dich wohlfühlst, so kitschig und abgedroschen es klingen mag.

🔷 POOL-SLIDES

Pool-Slides und speziell Mules waren bereits groß im Frühling, wie der Artikel 👉 Schuhtrends Frühling 2022 allzu gerne präsentiert. Pool-Slide ist der Oberbegriff für alles, in was du unkompliziert hineinschlüpfen kannst, und das auf Reißverschlüsse, Schnürsenkel und Co gänzlich verzichtet. Es sagt eigentlich noch nichts darüber aus, ob ein Schuh geschlossen ist oder nicht und je nachdem können Pool-Slides an beiden Seiten, vorne oder bloß hinten geöffnet sein, wobei primär Schlappen aller Art in diese Kategorie fallen. Adiletten, die von den Deutschen heiß und innig geliebt werden sind zum Beispiel damit gemeint. Im Grunde spricht man aber von Pool-Slides, wenn es für den Badespaß am Pool geeignetes Schuhwerk ist und sobald es hinten und vorne offen und zudem zu fashionable für den Pool ist, spricht man von Mules. Mules gibt es entweder flach oder mit Block- oder Barockabsatz, wobei wiederholt zu beachten ist, dass Mules unbedingt vorne und hinten offen sein müssen. Denn sind sie das nicht und etwa vorne zu, heißen die Treter auf einmal Babouches, die mitunter seit einiger Zeit Trend sind.


🔷 MULES

Mules gibt es in zahlreichen Variationen, obgleich am bekanntesten die trashigen Mules aus den 90ern sind, die an Spice Girls erinnern und die mit so viel Plateu aufwarten, auf dass es sich fast anfühlt wie Zement an den Beinen. Und was die meisten ebenso kennen, sind Mules mit Federn vorne und einem Absatz in irgendeiner Form, die stets nach Schlafzimmer schreien. Und wie wir die Schuhe diese Saison inszenieren? Retro, versteht sich und im Zuge der leichten, sommerlichen Stoffe, die diese Saison gerne Chiffon oder Seide sein dürfen, gehen obendrein die Feder-Mules perfekt. Es ist ein gutes Jahr für Mules. Du findest Y2K-Mules, die ordentlich Krach machen und die wild und experimentell sind. Es gibt die eleganten, flachen und stylishen Ausführungen. Die psychedelischen Mules, die retro sind und viele weitere Variationen, teils abenteuerlich und avantgardistisch, die es bei den Fast-Fashion-Ketten und im höheren Modehandel zu kaufen gibt. Mules sind gerade noch am Abgehen und werden nichtsdestotrotz allmählich abgelöst von Ballerinas, die auf dem Vormarsch sind.


🔷 STRAP-SANDALS

Strap ist der englische Begriff für Gurt, und das ist alles, was diesen Trend definiert. Du hast eine Sohle und der Rest wird zusammengehalten von Straps, weswegen du davon ausgehen kannst, dass es derzeit zu wagemutigen Schnürungen aller Art im Schuhbusiness kommt, die teilweise kompliziert und ganz schön verheddert anmuten. Absatz oder nicht ist egal, Hauptsache der Schuh wird mithilfe von Schnüren und Gurten am Fuß gehalten und alles in allem ergibt das puristische, minimalistische, leichte und elegante Looks.


🔷 CLOUD-SANDALS

Der Name Cloud-Sandals ist Programm und bezeichnend. Der Begriff sagt alles über die Beschaffenheit dieser Schuhe aus, wobei es nicht nur Cloud-Sandals, sondern ebenso Cloud-Pool-Slides und dergleichen gibt. Ausschlaggebend sind die Materialien und die müssen ultrakomfortabel sein. Aus Plüsch gemacht, ergonomisch designt oder selbst mit Schaumstoffdetails siehst du Cloud-Schuhe gerade überall und es fällt alles in diese Kategorie, was dich wie auf Wolken gehen lässt. Manche Modelle sind dabei gewöhnlich und erfüllen einen praktischen Nutzen, während andere wiederum fashionable und außergewöhnlich sein können, wobei das Ziel natürlich die Erfrischung und Leichtigkeit im Sommer ist, die durchwegs gegeben ist mit Schuhwerk, das mit der Sohle und in der Regel ein paar Details auskommt, die die Schuhe an den Füßen halten. Weniger ist mehr lautet das Prinzip, wenngleich das nicht auf den modischen Ausdruck zutreffen. Gemütlichkeit und Unkompliziertheit stehen stets im Vordergrund, auch wenn viele Ausführungen diese Saison zum Schreien wunderbar sind.


🔷 TREKKING- UND DAD-SANDALEN

Trekking-und Dad-Schuhe sind alles, was gemütlich, komfortabel und irgendwie übergroß ist. Massive Sohlen, große Schnallen und Riemen, gerne Klettverschluss und sieht es verhältnismäßig wuchtig aus an deinen Füßen, ist es richtig. Trekking-Schuhe sind für das Wandern gedacht, weshalb viele Modelle funktional sind und sich als Outdoorwear definieren und besonders gelungen sind diese Saison, werden klobige Schuhe mit zarter, femininer Kleidung kombiniert, um einen Kontrast zu schaffen. Bereits im Artikel 👉 Schuhtrends Frühling 2022 konnte man sehen, dass Chunky-Sneakers auf dem Vormarsch sind und sie haben haben sich einen fixen Platz in der Mode erkämpft in den letzten Jahren und sind nunmehr nicht mehr wezudenken. Klobig is allgemein angesagt seit einiger Zeit und dazu zählt unter anderem Plateu in allen möglichen Stilen.





🔷 RETRO-SNEAKERS

Retro wird zurzeit großgeschrieben, weswegen wir uns nicht darüber zu wundern brauchen, dass Sneakers inkludiert werden. Retro-Sneakers sind diese Saison in und während sich manche als Neuauflage erschwinglich präsentieren, wissen die Sneaker-Heads, dass Originalauflagen häufig unbezahlbar sind. Wer also weniger süchtig ist nach Sneakers, entscheidet sich für erschwingliche Neuinterpretationen des Altbekannten, die es von sämtlichen gängigen Sneaker-Marken in den Geschäften oder im Netz zu kaufen gibt. Adidas, Nike, Vans und Konsorten legen alte Modelle gelegentlich neu auf und um einen Kontrast zu schaffen, dürfen die sportlichen Treter ausdrücklich zu cleanen oder zarten Looks kombiniert werden. Retro zieht sich wie ein roter Faden dieses Jahr durch alles, was Mode ist und für jeden ist etwas Nostalgisches dabei.


🔷 PERFORMANCE-SNEAKERS

Performance ist ein Thema, das im Sommer 2022 eine Rolle spielt und gemeint sind damit Performance-Sneakers, die auch so aussehen. Dementsprechend sportiv, funktional, praktisch und je nach ästhetischem Empfinden, entweder schön oder nicht so schön. Typische Funktionsmode hat ihre Eigenheiten und nicht selten steht der Nutzen im Vordergrund und nicht das Design. Performance-Sneakers können wie Chunky-Sneakers außerdem klobig und wuchtig daherkommen und um den Schuhen einen modischen Touch zu verleihen, tragen wir dazu weibliche, zarte und leichte Kleidung. Das scheint das Ding diese Saison zu sein, und zwar dass du chunky und bullig mit fein und verspielt kombinierst und so können sogar Performance-Sneakers überaus urban und fashionable getragen werden.





Clogs sind nichts anderes als Pantoffeln mit Holzabsatz. Die kennt so gut wie jeder und du hast sie bestimmt schon gesehen, weil sie früher markant und charakteristisch gewesen sind für Leute im medizinischen Bereich oder in der Küche. Allmählich wurden die Clogs jedoch verdrängt von den nun allseits beliebten Crocs aus Plastik, die ich persönlich furchtbar finde. Furchtbar gemütlich finden sie dagegen viele Menschen und Clogs sind nichts anderes als die Vorgänger der Crocs. Fashion-Clogs sind allerdings eine Nummer für sich und Clog bezeichnet mittlerweile bloß noch den Absatz aus Holz, wobei alles andere Interpretationssache ist und es dementsprechend Modelle so zahlreich gibt wie Sand am Meer. Clogs sind in der Regel hinten offen, können es aber auch vorne sein und ob sie sich eher an Hausschuhen orientieren oder an Straßenschuhen in Form von coolen Sandalen zum Beispiel, ist offen. Die Schuhe, die ursprünglich aus England stammen, haben nach wie vor einen wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft, sind als Basic anzusehen und diese Saison ausdrücklich erwünscht an unseren Füße. Sie ergänzen Pool-Slides, Mules und Babouches perfekt.





Loafers sind elegant und mondän, das steht fest. Es handelt sich dabei um Schlupfhalbschuhe und die klassischen Modelle sind aus Leder gefertigt und verfügen über einen Absatz. Der Loafer kommt ohne Details wie Schuhbänder oder Klettverschlüsse aus und kann unter anderem als Slipper bezeichnet werden, weil du in den Schuh hineinschlüpfst und es sofort losgehen kann. Loafers sind jedoch eine besondere Form der Slippers, da die charakteristischen Ausführungen eben auf Leder abzielen. Loafers sind aufgrund dessen, dass sie Halbschuhe sind, vorzugsweise für die wärmeren Tage im Jahr geeignet und doch besteht die Möglichkeit, diese mit allerlei Strumpfwaren zu kombinieren und herbsttauglich zu stylen. Tadellos passen Hosen dazu, und das bietet folgendermaßen viel Spielraum für Strumpfwaren, die frech hervorblitzen und die das Outfit damit um eine Nuance zu erweitern vermögen.

Diese Saison sehen wir vermehrt Y2K-Loafers. Demnach wuchtige Modelle, die mit üppigen Details wie fetten Schnallen oder großen Bommeln aufwarten und die darüber hinaus eine extreme Plateausohle gewährleisten. Sicher, der Dandy-Chic ist gleichsam in und geht immer und dennoch sind es geradewegs die coolen und modernen Loafers, die dieses Jahr berauschen und die dir urbane Future-Vibes geben.





Square bedeutet rechteckig und wir sprechen von der Sohle, die vorne an den Zehen eckig sein muss, damit das Schuhwerk die Bezeichnung Square-Shoe verdient. Das kennen wir bereits aus den 90ern allzu gut und es kommt wie gerufen für den Y2K-Trend, der sich ordentlich an dieser Dekade bedient und sich davon inspirieren lässt.

Square-Shoes gibt es nicht bloß in sommerlichen Ausführungen, sondern gleichermaßen Boots können rechteckig sein. Was allerdings diese Sommersaison angeht, bist du auf der sicheren Seite, entscheidest du dich für Square-Mules, die vorne und hinten offen sind und die über einen Absatz verfügen. Square-Sandalen sind eine zeitgemäße Alternative, genauso wie Heels, die zum Beispiel von zarten Bändern zusammengehalten werden, was wiederum dem Nude-Look entgegenkommt und ihn befeuert. Und das Beste daran? Derartiges Schuhwerk lässt große Füße kleiner wirken. Quadratschuhe helfen also bei Quadratlatschen.





Kitten-Heels oder auch Sandalen und Boots mit Kitten-Absatz sind zurück. Oder waren eigentlich nie weg, denn ein dünner Absatz, der nicht mehr als fünf Zentimeter misst, wird eigentlich nicht obsolet, da dieser einen praktischen Nutzen erfüllt. Es muss ja nicht immer schwindelerregend hoch sein und Kitten-Shoes sind perfekt für Leute, die groß sind und die sich in allzu hohen Schuhen unwohl fühlen. Sie sind weiters wie für dich gemacht, solltest du dich mit niedrigem Absatz standfester präsentieren können und hinzu kommt, dass sie vielfach bequemer sind als konventionelle Heels. Kitten bezeichnet auf diesem Weg lediglich die Absatzhöhe und die Schuhe findest du in endlos vielen Ausführungen und Stilen, von verspielt und romantisch über elegant und puristisch bis hin zu übertrieben und glamourös. Und wer spezielle Kreationen für den Sommer sucht, hält Ausschau nach Sandalen oder selbst Flip-Flops mit Miniabsatz, die zu dieser Saison passen. Am besten Y2K oder Retro-Chic, denn das ist, was dieses Jahr besonders gefragt und hip ist.





Wem nicht zu heiß ist, der trägt diese Saison Cowboystiefel. Gerne kombiniert mit leichten Kleidern, ergibt das coole Looks, die überhaupt nicht Landei sind, sondern die urban und edgy inszeniert werden. Wie alles, was klobig ist an unseren Füßen in diesem Jahr wie Chunky-Shoes, werden Cowboy-Boots vornehmlich mit leichten Materialien kombiniert wie einem flatternden, zarten Kleid aus Chiffon zum Beispiel, um einen Kontrast zu schaffen und um das Sommerliche zu betonen. Boho geht ebenso gut wie Jeans oder kurze Röcke und es kann darüber hinaus berücksichtigt werden, dass robuste Stiefel der perfekte Begleiter für Festivals sind. Trotzdem fängt der Fuß schnell an zu schwitzen, weshalb sich Cowboy-Schuhwerk nicht unbedingt für dreißig Grad im Schatten eignet. Der Artikel 👉Was brauche ich für ein Festival?, den ich vor einiger Zeit verfasst habe, bereitet dich adäquat auf jedes Festival vor, möge es noch so wild sein und zeigt dir auf, was du alles benötigst und was du tunlichst einpacken musst.

Prints sind allgegenwärtig dieses Jahr und sie machen sogar vor Cowboy-Boots nicht halt, die teils mit abgefahrenen Mustern aufwarten bis hin zum allseits beliebten Animal-Print, wobei Zebra diese Saison besonders gefragt ist wie dir der Artikel 👉Farben-, Druck- und Stofftrends Sommer 2022 aufzeigt.





Wie wir bereits festgestellt haben ist Plateu in jeglicher Ausführung Pflicht diese Sommersaison und es ist ein Überbleibsel aus dem letzten Jahr, das als Trend bereits eine Weile die Schuhläden unsicher macht. Overknee ist außerdem etwas, mit dem wir uns weiterhin befassen und Sockenstiefel hat man obendrein längst gesehen im Jahr 2021. Dabei handelt es sich um Schuhe, die wie eine Socke getragen werden. Diese gibt es in Form von Midi-Boots, die bis zum Knöchel reichen oder im Overknee-Format, als Sandale, Sneaker und vieles mehr. Ein Trend, der somit gut auf der Y2K-Welle mitschwimmt, ähnlich wie Plateau und beide waren in den 90ern groß und gefragt und erleben nun ein Revival.



zur Übersicht

MARKENMODE BIS -70% GÜNSTIGER KAUFEN

JETZT KOSTENLOS ANMELDEN!

Ich akzeptiere Datenschutz und Nutzungsbedingungen.

Danke!
Bitte bestätige noch das Double Optin E-Mail das wir dir gerade geschickt haben.