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Monthly Fashion Hack - Mai Wie vermeide ich Schweißflecken auf der Kleidung?

Zugegeben, persönlich schwitze ich wenig und kaum sichtbar. Schweißflecken auf der Kleidung kenne ich bloß bedingt, obgleich ich durchaus manchmal welche habe, da bin ich sicher, nur man sieht sie halt nicht offensichtlich. Ich trage selten Materialien und Schnitte, wo sich das abzeichnet, was ja zum Beispiel bei unifarbener Baumwolle in Form eines klassischen T-Shirts oft der Fall ist. Nichtsdestotrotz habe ich mich für diesen Artikel und für den "Monthly Fashion Hack - Mai" für dich auf die Suche gemacht und teile dir nachfolgend alles Wissenswerte mit. Darüber hinaus zeige ich Wege auf, wie du das in Zukunft vermeiden kannst. Denn schön und gewollt ist das bestimmt von niemanden.



Mein persönlicher und der beste Tipp für mich ist darauf zu achten, dass Schnitte und Materialien die Schweißflecken nicht noch begünstigen und hervorheben. Weißt du also bereits, dass du eine erhöhte Schweißproduktion hast beispielsweise im Sommer oder auch im Winter, ist die Heizung volle Pulle aufgedreht und ist diese Schweißproduktion zudem sichtbar, musst du auf das graue T-Shirt aus Baumwolle leider verzichten oder es mit anderen Kleidungsstücken wie einem Blazer oder einem Cardigan kombinieren. Hat man das eigene Schwitzverhalten ein wenig im Blick beim Shopping, wird man schnell erkennen, welche Klamotten über das Potenzial verfügen, die Transpiration aller Welt zu präsentieren und anschließend zu selektieren ist easy. Es existieren vorteilhafte Materialien, die weit weniger saugfähig sind als Baumwolle bis hin zu vorteilhaften, luftigen Schnitten, auf die du beim Einkaufen sofort abzielen kannst.



Schwitzt du leicht, schnell und verhältnismäßig viel, sind die arg synthetischen Stoffe wie Acryl und Polyester ein No-Go für dich, außer es handelt sich beispielsweise um einen superluftigen Tunikaschnitt oder um eine Kreation ohne Ärmeln, die locker sitzt. Doch allgemein gilt, dass du besser die Finger von künstlichen Stoffen lässt, insbesondere sitzt das Teil allzu tight und hast du ohnehin schon Probleme mit der Schweißregulierung. Dazu kommt, dass viele Leute sowieso keinen Bock auf derartige Materialien haben, weil diese durchaus jucken können und sich unangenehm anfühlen. Die Haut kann unter den synthetischen Materialien nicht richtig atmen, und das ist der Grund, weshalb der Schweiß sich nicht in Luft auflöst und dort verweilt, wo er läuft, so eklig es auch klingt.

Diese Art von Kleidung fängt also schneller an zu stinken, übersieht man mal das Waschen und alles in allem sind synthetische Materialien nichts für heiße Temperaturen oder Leute, die generell unter einer erhöhten Schweißproduktion leiden. Gut ist hingegen, dass sich bei synthetischen Materialien der Schweiß in der Regel nicht allzu sehr abzeichnet, weil Polyester, Acryl und Co eben nicht über jene Saugfähigkeit verfügen wie etwa Baumwolle. Deshalb kommt es im Fazit auf das Kleidungsstück an und verfügt dieses darüber hinaus über einen Print, sind Schweißflecken sogar noch weniger sichtbar. Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Kleid gekauft bei H&M. Eine Mischung aus Tunika und Maxikleid mit Ärmeln aus irgendeinem nie im Leben abbaubarem Synthetikstoff, der im Nu in Flammen aufgehen würde, käme man diesem mit Feuer zu nahe. Das Dress hat überall luftige Öffnungen, flatternde, kurze Fledermausärmel und darin schwitze ich gar nicht, selbst bei heißeren Temperaturen, weil es locker sitzt. Der Schnitt ist also ausschlaggebend und du musst speziell im Sommer darauf achten, dass die Luft ordentlich durchziehen kann und dein Body sozusagen durchlüftet wird, weil die konventionellen und günstigen, synthetischen Stoffe die Haut nicht atmen lassen. Synthetikstoff ist allerdings nicht gleich Synthetikstoff und sie dürfen nicht allesamt automatisch mit nicht für den Sommer geeignet abgestempelt werden. Denn manche davon verfügen über einen kühlenden Effekt, sind sie mit anderen Materialien gemixt oder Hybridstoffe. Grundlegend schwitzt du damit aber mehr, und das sollte stets berücksichtigt werden.



Welche Materialien sind dementsprechend perfekt geeignet für den Sommer? Leichte, natürliche Stoffe, ist doch klar, oder? Beliebt und dienlich ist Leinenstoff. Dieses Material ist unter anderem im arabischen Raum weit verbreitet, wo die Frauen und Männer selbst im Sommer züchtig gekleidet sind und das leichte, angenehme Tragegefühl macht es theoretisch möglich, sogar zu layern und es wird dennoch nicht so heiß wie vergleichsweise mit anderen Stoffen. Wir im europäischen Raum schwören ebenso lägst auf Leinen und der aus Flachs gefertigte Stoff ist leicht, dünn und luftdurchlässig. Außerdem umweltfreundlich und Leinen können mittlerweile problemlos und nachhaltig hergestellt werden, worauf es in der heutigen Zeit durchaus ankommt. Vorteil ist, dass der Leinenstoff nicht an der Haut klebt, beginnst du zu schwitzen und Nachteil verständlicherweise, dass das Material übermäßig schnell knittert, und das Bügeleisen dein stetiger Begleiter sein muss. Leinen werden mit Sommer assoziiert, weswegen viele Kreationen sommerlich sind und über Schnitte verfügen, die bei heißen Temperaturen für Abhilfe sorgen. Demnach aufmerksam sein und darauf achten, dass die Teile nicht zu eng an der Haut anliegen und es Platz zum Atmen gibt. Es sind ultradünne Leinenstoffe erhältlich, genauso wie dicke und leider wird eine ähnliche Saugfähigkeit gewährleistet wie bei Baumwolle. Das Material saugt Flüssigkeiten blitzschnell auf, und das kann sich wiederum in sichtbaren Schweißflecken äußern.

Viskose und Baumwolle sind eine weitere Option, obgleich diese Materialien eher dafür bekannt sind, Schweißflecken am gesamten Körper sofort zu offenbaren, egal ob unter den Armen oder im Rückenbereich. Diese Stoffe sind extrem saugfähig, kein Witz und sie nehmen den Scheiß ähnlich auf wie ein Schwamm, was unschön werden kann. Die Kleidung klebt dann am Körper fest, auch wenn die Stoffe luftdurchlässig sind und bei Baumwolle oder Viskose ist es schließlich unmöglich zu verschleiern, gerätst du ins Schwitzen. Ich bin daher etwas vorsichtig und bei diesen Stoffen kommt es nicht wirklich auf den Schnitt an, sondern primär auf das Design, weil das Schwitzen bei heißen Temperaturen damit unvermeidbar ist und es so oder so dazu kommen wird. Bei diversen Prints im Ärmelbereich sieht man Schweißflecken jedoch nicht derartig gut wie bei unifarbenen Kreationen und darauf kann im Vorfeld geachtet werden, willst du gleichsam im Sommer nicht auf klassische T-Shirts verzichten.

Denn weißt du, dass du schwitzen wirst, sollte das Design der Baumwoll- oder Viskosekreation zumindest so gewählt sein, dass die Schweißflecken kaschiert werden. Es gibt SOS-Hilfen und Tipps und Tricks, die ich dir weiter unten im Artikel präsentiere, aber persönlich halte ich viel von Voraussicht. Ist man sich im Klaren darüber im Vorfeld, dass es dazu kommen wird, ist es smarter für mich, sich vorab zu wappnen und vielleicht nicht unbedingt das graue T-Shirt bei dreißig Grad im Schatten anzuziehen. Es gilt außerdem für mich, bei Baumwolle auf Nachhaltigkeit zu achten. Es ist kein großes Ding mehr, umweltfreundliche Baumwolle zu produzieren, und das schlägt sich kaum noch im Preis nieder, sondern es kommt eher auf die Prinzipien des Unternehmens an. Klar, Nachhaltigkeit gib es trotzdem nicht für lau und gerade internationale Modeketten, die ihre Kleidung zu Dumpingpreisen offerieren und diese in diversen Ländern im Ausland produzieren lassen, verzichten manchmal darauf. Doch bei den heimischen Labels und bei den großen, etablierten, europäischen Modeketten ist das nicht selten gang und gebe in der Gegenwart und darauf zu achten ist leicht. Viele sind heutzutage geradezu versessen auf Nachhaltigkeit und die Unternehmen werben damit. Ob Greenwashing oder ernst gemeint, gilt Umweltbewusstsein als etwas, mit dem man sich als zeitgeistiges Label gerne schmückt.



Bevor wir richtig loslegen und dir konkret zur Seite stehen, hast du ein unangenehmes Problem mit Schweiß, beleuchten wir an dieser Stelle, was du tun kannst, damit es gar nicht dazu kommt und die Schweißproduktion natürlich gedrosselt und im Zaum gehalten wird.

🔷 TEE

Neigst du zu übermäßigem Schwitzen, empfiehlt sich Salbeitee, obgleich die Wirkung nicht eindeutig bewiesen ist. Die ätherischen Öle und Bitterstoffe sollen bewirken, dass die Schweißproduktion gehemmt wird. Tee zu trinken ist außerdem nett, royal und gesund, also warum nicht ausprobieren? Am besten den Salbeitee gut durchziehen lassen und Blättertee ist verständlicherweise besser als jener im Beutel, der mit einer geringeren Wirkung auffährt. Falls es hilft, gut für dich, doch wenn nicht, auf zu den nächsten Tipps, oder?

Ähnliches sagt man über Pfefferminztee. Dieser kühlt von innen heraus, was auch der Grund ist, weshalb man ihn viel in heißen Ländern konsumiert wie zum Beispiel im arabischen Raum. Die Öle der Minze lassen sich mit jenen des Salbeitees vergleichen und wenn ich persönlich im Sommer Pfefferminztee schlürfe und am Balkon chille, fühle ich mich gleich besser und cool. Ich pflanze sogar selbst bestimmte Sorten an wie etwa Zitronenminze, die mir bei heißen Temperaturen besonders gut schmeckt und die äußerst pflegeleicht ist und üppig wächst und gedeiht. Minze weckt die Lebensgeister.

🔷 ERNÄHRUNG

Die Ernährung ist natürlich mitunter verantwortlich für die Schweißproduktion, und das ist sehr wohl erwiesen und bestätigt. Bestimmten Lebensmitteln wird nachgesagt, dass sie eine schweißhemmende Wirkung haben und ausreichend Wasser zu trinken ist das A und O. Grundsätzlich gilt, dass je mehr Gemüse und Obst du verzerrst, desto weniger schwitzt du, wobei es eine endlos lange Liste gibt mit Sorten, die in Frage kommen. Von Beeren und Zitrusfrüchten über Gurken, Paprika und Spargel bis hin zu diversen Samen ist alles dabei, obgleich Google für die Details zuständig ist und du dort im Detail nachsehen kannst.

Speziell erwähnt werden Nüsse, denn Zink ist der Endgegner der erhöhten Schweißproduktion und deshalb ist alles gut, was Zink enthält. Und wer den Geschmack von Weizengrassaft erträgt, kann überdies täglich ein Glas trinken, weil darin sind viel Vitamin B und andere Nährstoffe enthalten und es sorgt nicht nur für ein Gleichgewicht unseres Temperaturhaushalts, sondern darüber hinaus dafür, dass Giftstoffe und so weiter leichter vom System abgebaut werden.

🔷 APFELESSIG

Apfelessig eignet sich prima, egal ob in oder auf deinem Körper, um übermäßiges Schwitzen einzudämmen. Du tupfst dir einfach damit regelmäßig jene Stellen ab, wo du viel schwitzt und der Langzeiteffekt soll dafür sorgen, dass das Schwitzen weniger wird. Allerdings aufpassen, denn ist man etwa frisch rasiert unter den Achseln, brennt das bestimmt wie Feuer und ja, hinzu kommt, dass Apfelessig extrem stinkt. Das beliebte Hausmittel, das alle möglichen Zwecke erfüllt, benutze ich für den Abfluss, falls dieser ein wenig verstopft ist, und das sagt eigentlich eh schon viel über die Schärfe aus. Nichtsdestotrotz reguliert der Essig virtuos den PH-Wert der Haut und zieht die Poren zusammen.

Wer wie ich weniger davon angetan ist, sich mit Essig einzureiben, kann stattdessen lieber ein paar Esslöffel trinken. Die Harten unter uns machen das, indem sie den Apfelessig mit ein bisschen Wasser vermischen und runter kippen, während Mimosen, zu denen ich zweifelsfrei gehöre, ihn bevorzugt im Salat verarbeiten. Außerdem wird Apfelessig nachgesagt, dass er gesund ist und schöner macht, also selbst ist es brutal sauer und schmeckt ekelig, tut es rundum gut. Denn wie heißt es schlussendlich doch so schön?

Wer schön sein will, muss leiden!

🔷 BACKPULVER

Backpulver hilft so wie Apfelessig, indem du äußerlich auf den Body einwirkst. Backpulver absorbiert Feuchtigkeit, und das gilt nicht nur für Schweiß, sondern generell, aus welchem Grund ich nicht selten nasse Textilien wie Schuhe mit diesem Pulver behandle, damit sie nicht smelly werden. Denn es absorbiert mitunter Gerüche. Für Abhilfe beim Schwitzen einen Teelöffel Backpulver mit Wasser vermischen, gegebenenfalls mit ätherischen Ölen ergänzen und dann direkt auf die Körperstellen tupfen, wo du schnell schwitzt. Das wird weit weniger stinken als Apfelessig, weswegen ich persönlich das als Erstes probieren würde. Mehrmals pro Woche wiederholen und sollte sich kein Effekt einstellen und bemerkbar machen, bleibt dir immer noch der Apfelessig als Alternative. Beides ist jedenfalls leicht zu verwirklichen, nicht teuer und in der Anwendung problemlos.



Oft lässt das Kleidungsstück aufgrund der Beschaffenheit des Materials nicht zu, dass sich Schweiß abzeichnet oder sich komische Verfärbungen bilden. Vor allem bei synthetischen Materialien. Bei natürlichen wie Baumwolle sieht die Sache anders aus und in Kombination mit Deo zum Beispiel kann es sogar zu gravierenden Verfärbungen kommen, weil manches Deodorant viel Aluminium enthält. Bei heller Kleidung, unifarbenen Designs und natürlichen Materialien passiert das hin und wieder und dann hilft nicht mal mehr der aggressive Waschgang. Und doch gibt es auch hier Mittel und Wege, wie du derartige Probleme angehen kannst, wobei alles nun Folgende in die Kategorie "Hausmittel" gehört.

Da viele der nun folgenden Tipps ordentlich reinhauen und die Textilien kaum schonen, solltest du keine feinen Stoffe bearbeiten. Das, was jetzt kommt, ist dementsprechend für robuste Kleidung gemacht, die etwas aushält.

✔️Das allseits beliebte Backpulver ist wiederholt zur Stelle, wenn es darum geht, die unschönen Schweißflecken samt Verfärbungen loszuwerden. Einfach auf die betroffenen Stellen einreiben, ein paar Stunden verweilen lassen und danach in die Waschmaschine stopfen. Das geht jedoch ausschließlich bei natürlichen Materialien, wie es scheint und emfpohlen wird im Anschluss ein intensiver Waschgang in der Maschine.

✔️Essig? Kennen wir auch schon. Für eine gelungene Mischung den Essig, empfohlen ist aggressiver Apfelessig, im Verhältnis 1:5 mit Wasser vermischen. Dann auf die Kleidung geben, einwirken lassen und zuletzt in die Waschmaschine befördern.

✔️Zitronensäure von der Zitrone oder Zitronensäurepulver, das ich persönlicher angenehmer finde für derartige Tätigkeiten, sind keine Belastung für die Umwelt und helfen dir, die Schweißflecken auf deinen Klamotten zu entfernen. Einarbeiten, ein paar Stunden chillen lassen und danach wie gewohnt ab in die Waschmaschine damit.

✔️Kernseife reinigt nicht nur Hände, sondern verschwitze Kleidung ebenso. Wie bereits bei den anderen Hausmitteln die Kernseife auf die betroffenen Stellen geben, gut einarbeiten, ob mit Fingern oder einer kleinen Bürste, diesmal allerdings nicht ewig einwirken lassen und stattdessen sofort auswaschen. Das kann bei Bedarf ein paar mal wiederholt werden, bis sich der gewünschte Effekt zeigt und anschließend sollte die Kleidung noch extra in die Waschmaschine.

✔️Gebissreiniger und Aspirin verfügen über Inhaltsstoffe, die reinigend sein können bezogen auf Klamotten. Den Gebissreiniger in Wasser auflösen, auf die Stellen geben, ein paar Minuten einwirken lassen und auswaschen. Das Aspirin wird dagegen mit Wasser vermengt, bis sich eine homogene Mischung ergibt. Danach in die Kleidung einarbeiten, dreißig Minuten einziehen lassen und schon müssten die Flecken verschwunden oder zumindest abgemildert sein.



Die Drogerie hat einiges zu bieten, das dich weiterbringt, bist du auf der Suche nach Lösungen für das Schwitzen. Antischweißachselpads etwa können omnipräsent gekauft werden und sie sind entweder namhaft und kosten um die zehn Euro oder sie sind günstiger, verfügen die diversen Drogerien über billige Eigenlinien. Es gibt sie in allen möglichen Formen, Ausführungen und Preisklassen und sie werden simpel unter die Achseln geklebt oder auf anderem Weg befestigt. Die Pads sind hightech und sorgen dafür, dass der Schweiß nicht sichtbar zur Kleidung dringt, wobei du dir das vorstellen darfst wie bei Slipeinlagen. Diese sind nebenbei erwähnt eine gute DIY-Alternative und selbst sollte es ein bisschen seltsam klingen, sich Binden unter die Achseln zu kleben, sind Antischweißachselpads schließlich nichts anderes als das.

Die Wahl des richtigen Deos ist entscheidend, gerade solltest du viel Baumwolle und ähnlich natürliche Materialien tragen. Der Unterschied zwischen herkömmlichem Deodorant und Antitranspirant ist, dass Antitranspirant gezielt gegen die Schweißproduktion vorgeht und nicht nur die Gerüche überdeckt wie das klassische Deo. Das im Antitranspirant enthaltene Aluminium ist zwar verantwortlich dafür, dass es durchaus zu unschönen Verfärbungen kommen kann auf natürlichen Stoffen, wie du in der nächsten Kategorie lesen wirst. Dafür wird im Gegenzug gewährleistet, dass die Salze die Schweißporen verengen und du ergo weniger schwitzt. Hast du ein großes Problem mit deinem Schweißhaushalt, empfiehlt es sich demnach, auf ein solides Antitranspirant zu setzen, das es in jeder Drogerie bereits für ein paar Euro gibt.

Das gute, alte Unterhemd hält nicht nur den lieben Opi warm, sondern hat darüber hinaus die Funktion, dass beginnst du zu schwitzen, der Schweiß durch das Unterhemd gleichmäßiger verteilt wird am Körper und leichter ins Nirvana verdampft. Das ist selbstverständlich keine Option im Sommer, falls die Sonne erbarmungslos auf uns hinunter knallt. Doch ist es nicht allzu heiß und gerätst du trotzdem leicht ins Schwitzen, ist das Unterhemd eine probate Lösung, und das für und Frauen und Männer, versteht sich.




Das war vorerst alles, was wir dir bei Lagerverkaufsmode.de zum Thema zu sagen haben. Bist du aber dauerhaft betroffen von übermäßigem Schwitzen und hast du das Gefühl, dass etwas nicht stimmt und es zu viel ist, musst du dich schleunigst zum Arzt begeben. Schwitzen ist nichts Peinliches, ich meine, was kannst du denn dafür? Abgesehen davon schwitzen wir alle, also checken lassen ohne sich zu schämen lautet die Devise und schauen, ob vielleicht Hyperhidrose dahinter steckt, was nichts anderes ist als krankhaftes Schwitzen. Zur Behandlung gibt es einige Therapien und Medikamente und wer sich weiterführend nicht davor scheut, kann zum Beauty-Doc stapfen. Botox in den Achselhöhlen oder sich die Schweißdrüsen absaugen zu lassen sind obendrein Wege, um dieses Problem in den Griff zu kriegen. Sicher, Schönheitseingriffe bergen stets Gefahren, doch weil man dies zum Glück heute ohnehin überall hört, brauche ich bestimmt nicht extra darauf hinweisen, nicht wahr?




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